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 Maksym Antypov

Krankengeschichte von Maksym Antypov
geboren am 24. Juni 2005, in Kharkov, Ukraine
 
Anfang September 2006 bekam das Kind starkes Erbrechen. Wir wurden in die Isolierstation  mit der Diagnose Vergiftung gebracht.
Nach 6 Tagen ließ man uns Tomografie (MRT Magnetic Resonance tomography) machen, ohne die Diagnose zu stellen. Sofort nach der Tomografie wurde das Kind operiert. Am 16.09.2006 hat man dem Kind einen Shunt aufgestellt. Die Diagnose lautete Hydrozephalus.
Am 21.09.2006 – MRT mit Kontrastumfang Omniscan. Die Diagnose lautete Tumor der hinteren Schädelgrube des IV. Hirnkammers (sieh MRT-Aufnahmen vom 21.09.2006). Gutachten der MRT: auf den MRT-Aufnahmen des Kopfes ist in der hinteren Schädelgrube auf dem Platz des Wurmes und des IV. Hirnkammers, den Hirnschenkel und den Vierhügel erreichend, ein Knotenbildung sichtbar, 73x47x60mm groß, mit ausgeprägtem Volumeneinwirkung auf Umgebungsgewebe, mit Zerfall- und Blutergußmerkmalen (16x11x15mm). Nach der Kontrastumfangeinführung läßt sich eine intensive inhomogene Verstärkung des MR-Signales auf T1 beobachten.
Am 22.09.2006 – bei der Einlieferung in das A.P.Romodavnov-Neurochirurgie-Forschungsinstitut in der Stadt Kiev: rechtsseitige Hemiparese, Hypertonus rechtsseitig, D-Reflexe größer als S-Reflexe, rechts - positives Babinskij-Zeichen.
Am 28.09.2006 - wurde in Kiev im A.P.Romodavnov-Neurochirurgie-Forschungsinstitut eine Entfernungsoperation des Hinterschädelgrubetumores durchgeführt. Diagnose: Riesentumor der Hinterschädelgrube. Der postoperative Zustand war sehr schwer (künstliche Atmung während 2 Wochen, Bronchopneumonie, Schluckenlosigkeit). Das Kind hat 2 Monate in der Intensivbehandlungsstation verbracht. Sondenernährung.
Am 06.10.2006 – Tracheostomaanlegung.
Am 09.10.2006 wurde Tumorhistologie fertig. Das Ergebnis – anaplastisches Ependymom II. Grad. Später wurde Wiederanalyse in Moskau, im N.N.Burdenko-Institut durchgeführt. Das Ergebnis hat sich bestätigt, aber es wurde Malignitätsgrad Grad III zuerkannt. Tumormuster sind vorhanden.
Am 15.10.2006 war Topamax (oder Popiramate) verschrieben. Es wird vom Kind bis jetzt eingenommen.
Seit April 2007 hoerte das Kind auf, dieses Praeparat einzunehmen, weil der Zustand stabil wurde. Der Krampf wurde nicht beobachtet.
Am 15.11.2006 wurde das Kind mit Tracheostoma und Sondenfütterung  aus Kiev nach Kharkov in die Ortsklinik für Weitergenesung gebracht.
Seit dem 13.12.2006 wird das Kind im onkologischen Kinderkrankenhaus in Kharkov beobachtet.
Seit dem 14.12.2006 begann das Kind die Chemotherapie gemäß HIT 2000 durchzumachen. Bis zum Alter von 4 Jahren – Fehlen von  Metastasen und Tumorzellen:
Cyclophosphanum
Uromitexan 
Vincristine 
Carboplatin
Methotrexate
Die Dosierung von Arzneimitteln erfolgt gemäß der Hinweisen unseres Onkologen. Das Kind verträgt Methotrexate schlecht. Dieses Mittel läßt sich sehr langsam aus dem Organismus herausführen. Dieses Mittel wird zweimal weniger als früher eingeführt. Mit der Zeit wird es überhaupt abgeschafft.
Am 12.03.2007 wurde Magenfisteltubus aufgestellt.
Am 22.03.2007 wurde während MRT Liquorzysta im rechten Stirnbereich entdeckt. Zum 29.03.2007 hat das Kind 2 Stufen Chemotherapie durchgemacht.
Am 30.03.2007 wurde der Shunt mit Entzündungsprozess (Vereiterung über Shuntklappe) hearusgenommen. Zysteninhalt (Blut) im Stirnbereich wurde auch entfernt.
Am 02.04.2007 gemäß der Indikation MRT erfolgt Liquorabfluss auf natürliche Weise. Ferner ist die Shunt-Einführung nicht erforderlcih.
Am 10.04.2007 weitere Chemotherapie Vincristine
Anfang Mai 2007 Carboplatin
Am 22.05.2007 Chemotherapie Methotrexate. Dieses Mal war die Dosierung 1/3 weniger als voriges Mal. Das Kind vetrug gut.
Am 05.06.2007 bei der naechsten Chemotherapie wurden hohe Kennziffer der Leber entdeckt. Ferner wurde es auf Hepatitis getestet. Hepatitis C (Genotyp 3A.PHK HCV <+400, Analyse positiv) wurde festgestellt. Als Ergebnis wurde Chemotherapie aufgehoert.
Am 10.07.2007 ist die naechste MRT geplant.
Zur Zeit bekam das Kind fachliche Beratung des Arztes der Virologie (der beste in unserer Stadt,Professor)
Der Arzt hat gesagt, dass die Situation wegen der niedrigen Kennziffer des Blutes sehr schwierig ist. Weitere Chemotherapie mit Praeparat Intron-A ist unmoeglich. Jetzt ist VIFERON (1000000me) auf Basis Interferon verschrieben. Behandlungsdauer -1 Monat. Dann wenn Blutanalysen hoeher werden, beginnen wir Intron-A (18000000me) auf die Dauer von 6 Monaten einzunehmen.
Ergebnis:Chemotherapie gemaess HIT2000 wurde durchgemacht, ca.50% SKK.Ca.2,5 Stufen von 5. In diesem Zusammenhang haben wir vor, in den naechsten Monaten Rehabilitation des Schluckprozesses und der Sprechfähigkeit in Deutschland in der Klinik Hegau-Jugendwerk GmbH durchzumachen. Wir wollen auch in Deutschland Strahlenbehandlung durchmachen. Wir haben schon eine ausfuehrliche Information ueber Krankheit des Kindes und wissen, dass Chemotherapie bei disesem Tumor Ependymoma Grade II-III wenig effektiv ist.Gemaess HIT 2000 ist das Fehlen an Metastasen und Tumorzellen, nach der Chemotherapie ist Strahlenbehandlung erforderlich.
In unserem Land gibt es leider keine Moeglichkeit , Strahlenbehandlung durchzumachen. Es fehlt notwendige Ausruestung fuer die Kinder im Alter bis 3 Jahren.
 
Schlussfolgerung: Das Kind braucht immer Mund- und Tracheesanierung durch den chirurgischen Absauger. Schluckenlosigkeit, rechtes Schielen, Mimiklosigkeit  der rechten Hälfte des Gesichtes. Nach Vermutungen unserer Ärzte wurden  während der Tumorentfernungsoperation n.glossopharyngeus und n.vagus verletzt, sowie n.abducens und  n.facialis entfernt. Aus dem Auszug der Untersuchungen des Instituts von Romodanov vom 22.05.2007: Schaedigung VI,VII,IX,X,XII Hirnnervenpaare rechts. Gemaess der Hals-Untersuchungen funktionieren Stimmband und Granulationen nicht.
 
Zur Zeit ist das Kind völlig zurechnungsfähig, spielt, interessiert sich für Bücher und Zeitschriften. Es beginnt selbstständig zu sitzen.Er geht selbstständig bei der Unterstützung seines Körpers von den Eltern. Atmung erfolgt durch Tracheostoma, Ernährung – durch Magenfisteltubus.
 
10.05.07 19:24 by admin